Bocholt. Mit einer beeindruckenden Mannschaftsleistung präsentierte sich die DJK Dülmen bei der Kreismeisterschaft in Bocholt als das erfolgreichste Team des Turniers. Insgesamt gingen 28 Teilnehmer aus Dülmen an den Start und kämpften um die begehrten Titel. Am Ende sicherten sich 20 der Athleten die Qualifikation für die Bezirksmeisterschaften.
Besonders in der Altersklasse U11 feierte die DJK Dülmen zahlreiche Erfolge. Kreismeistertitel erlangten Josua Meis (bis 31 kg), Anton Küpper (bis 34 kg), Raphael Konrad (bis 27 kg) und Damian Rott (bis 40 kg). Ali Kaan Kurufik und Dominik Konrad belegten bis 23 kg die Plätze drei und zwei, während Karl Kriesch bis 25 kg Dritter wurde. Johann Prediger errang bis 27 kg den zweiten Platz, sodass Dülmen in dieser Gewichtsklasse sowohl den ersten als auch den zweiten Rang belegte. Paul Kammering rundete die U11-Erfolge mit Platz drei bis 31 kg ab.
Auch bei den Mädchen der U11 zeigte sich die DJK Dülmen in Bestform. Sofia El Abed erreichte bis 30 kg den dritten Platz, Maria Lara Wille (bis 22 kg) und Hermine Prediger (bis 28 kg) wurden jeweils Vizekreismeisterinnen.
In der Altersklasse U13 sicherten sich Sonja Willerding (bis 34 kg) und Leander Sanders (bis 47 kg) jeweils den dritten Platz.
In der U15 konnte sich Johanna Willerding gleich bei ihrem ersten Turnier den Kreismeistertitel in der Klasse bis 44 kg sichern. Charlotte Löwen wurde bis 48 kg Zweite, Erik Auert belegte den dritten Platz bis 37 kg. Besonders stark trat die DJK Dülmen in der Klasse bis 40 kg auf: Lius Kronholz wurde Kreismeister, Moritz Freitag folgte ihm auf Rang zwei. Aron Kriesch kämpfte sich souverän zum Titel in der Klasse bis 46 kg, während Henri Klapper nach starken Kämpfen bis 50 kg den zweiten Platz belegte. Umarjon Miroev und Elian Kronholz komplettierten die hervorragende Teamleistung mit Platz eins bis 55 kg und Platz zwei bis 60 kg.
Mit insgesamt 20 Qualifikationen für die Bezirksmeisterschaften stellte die DJK Dülmen das erfolgreichste Team der Kreismeisterschaft und bewies einmal mehr ihre Stärke im regionalen Nachwuchssport. Trainer und Betreuer zeigten sich hochzufrieden mit den gezeigten Leistungen und blicken optimistisch auf die kommenden Herausforderungen.
